Für mich ist klar: Soll im Baselbiet wieder fortschrittliche, nachhaltige und gerechte Politik Einzug halten, so muss man die sozialdemokratischen Kandidierenden auf der Liste 2 in den Landrat und Kathrin Schweizer in den Regierungsrat wählen.
Statt im Bildungsbereich vom Kindergarten bis zur Universität zu sparen, sollen die Auszubildenden auf allen Stufen gut betreut und optimal gefördert und damit auch die Arbeitsbedingungen der Lehrpersonen wieder besser werden. Dafür setzt sich die SP ein.
Der bürgerliche Versuch, das U-Abo abzuschaffen, konnte verhindert werden. Aber der ÖV muss weiter gestärkt werden und alle Regionen im Baselbiet müssen mit dem ÖV gut und günstig erreichbar sein. Dafür setzt sich die SP ein.
Die jährlich steigende Prämienlast ist für viele Familien und Haushalte ein Problem. Niemand soll mehr als 10 % des Haushaltsbudgets für Krankenkassenprämien ausgeben müssen. Dafür setzt sich die SP ein.
Umweltzerstörung soll verhindert und natürliche Lebensräume sollen gesichert werden. Es braucht genügend Naherholungsgebiete und naturnahe Grünflächen auch in Wohngebieten. Die SP setzt sich auch dafür ein.
Deshalb ist ganz klar, dass man am 31. März die Liste 2 unverändert einlegen muss.
[lightgrey_box]Foto von Wisi Greter auf Flickr[/lightgrey_box]