Gaby Lagger in den Schulrat

Gaby Lagger ist 50 Jahre alt und lebt mit ihrem Partner und den 13 und 16 Jahre alten Töchtern seit über 20 Jahren in Birsfelden. Als ausgebildete Sozialpädagogin begleitet sie seit mehreren Jahren Menschen mit Unterstützungsbedarf bei der beruflichen Eingliederung.

Als Mutter zweier Töchter, welche die Schule in Birsfelden bereits absolviert haben oder noch daran sind, kennt sie das Schulsystem sehr gut. Ihre berufliche Erfahrung ermöglicht ihr zudem einen speziellen Blick auf die Schnittstellen zwischen Schul- und Berufsbildung. Sie ist an allen Belangen und bevorstehenden Entwicklungen in Birsfelden und den Birsfelder Schulen interessiert.

Eine offene Kommunikation ist ihr sehr wichtig. Gerne arbeitet sie mit bei der Erarbeitung von Lösungen, bei welchen die Interessen verschiedener Bezugsgruppen zu berücksichtigen sind.

Gaby Lagger ist die ideale Frau für den ­Birsfelder Schulrat.

Wichtiges zum Schulrat

Der Schulrat ist die Verbindung zwischen Schule und Elternhaus. Gemäss Bildungsgesetz bringt er die Anliegen der Elternschaft in die Schule ein.

Wichtig ist deshalb, dass Erziehungsberechtigte im Schulrat vertreten sind Diese sind sensibilisiert auf Themen, die Kinder im Schulalltag betreffen, und können diese deshalb auch gut in der Diskussion mit Schulleitung und Lehrpersonen vertreten.

Der Schulrat genehmigt das Schulprogramm. Dieses wird von der Schulleitung zusammen mit den Lehrpersonen erarbeitet. Mit der Genehmigung legt der Schulrat die inhaltliche Ausrichtung der Schule fest und unterstützt die Umsetzung der einzelnen Konzepte und Projekte. Dabei macht er sich Gedanken über die Auswirkungen auf die Schülerinnen und Schüler und damit auch auf deren Familien. Auch da ist es wichtig, dass Erziehungsberechtigte mit Erfahrungen aus der Schulzeit ihrer Kinder Einfluss nehmen.

Von SP Birsfelden

Die SP Birsfelden setzt sich seit 1911 für alle statt für wenige ein. Wir sind die grösste und aktivste Partei in Birsfelden, mit zwei Vertreterinnen im Gemeinderat und mit deren sechs in der Gemeindekommission.